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Wurschtlprater mei Zaubawöd

Wurschtlprater mei Zaubawöd – Ein Lied über Nostalgie, Kindheit und die zeitlose Faszination dieses magischen Ortes

Wurschtlprater mei Zaubawöd ist  ein Lied über Nostalgie, Kindheit und die zeitlose Faszination dieses magischen Ortes. Dieses Lied fängt die Freude und das Staunen ein, die der Wiener Wurstelprater seit Generationen vermittelt. Es ist eine Hommage an die Kindheit, an unvergessliche Momente zwischen funkelnden Lichtern, süßen Düften und dem pulsierenden Klang der Fahrgeschäfte. Die Melodie trägt durch eine Geschichte voller Erinnerungen, geprägt von der Magie eines Ortes, der nie an Glanz verliert.

Worum geht es? Der Song erzählt von der tiefen emotionalen Verbindung zum Prater – einem Ort, der in der Kindheit voller Zauber war und auch im Erwachsenenalter seine Faszination nicht verliert. Die Zeilen spiegeln die Euphorie wider, die man beim Anblick des Riesenrads und beim Streifzug durch die bunten Straßen empfindet. Es ist ein Liebesbrief an den Prater und seine zeitlose Schönheit.

Musikalische Stimmung: Die Instrumentierung ist orchestral und cineastisch, getragen von emotionalen Streichern, sanftem Piano und erhebenden Melodien. Der Song entfaltet sich mit warmen, reichhaltigen Harmonien, die Kindheitsfreude, Sehnsucht und Hoffnung miteinander verbinden. Es ist eine ergreifende Ballade, die das Herz berührt und mit ihrer kraftvollen, atmosphärischen Tiefe die Zuhörer in eine Welt voller Erinnerungen entführt.

Ein Song, der Erinnerungen lebendig hält und die Seele berührt – eine musikalische Reise durch die Magie des Praters.

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Wurschtlprater mei Zauberwöd 2
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Wurschtlprater mei Zauberwöd 1

Songtext-Text


Ois Kind woa diesa Oat voll Zauber, voll Magie
A Lichtermeer am Abend,
wie a Traum aus Fantasie
Maschinenklang wia Lieder, i hear de Melodie
Da Wurschtlprater rief mich,
ich wollt nie mehr ham ge.

Dee Zeit stand still, mei Herz schlug weit,
A Königreich voll Heiterkeit.
Mit Ecken, Kanten, bunt und frei –
A Ort, do war ich ganz dabei!

Oh Wurschtlprater, Zauberwöd,
Wo jeda Traum zusammenföd.
Ob oarm, ob reich, hier zöhlt des Herz,
Vergessen woa do jeder Schmerz.
Des Riesenrad, es trägt uns fort,
A Stück vom Himmel – dieser Ort.
Ich trag ihn diaf in mir – für immer do.

De Jahre zieh’n, doch bleib i Kind,
Wenn i durch deine Wege find.
Gerüche, Klänge, Nostalgie,
A Echo meiner Fantasie.

Do is net ollas makellos,
Doch grod des macht’s wunderbar groß.
A Söö tanzt, a Alltag flieht –
Wenn da Prater seine Arme wiegt.

Oh Wurschtlprater, Zauberwöd,
Wo jeda Traum zusammenföd.
Ob oarm, ob reich, hier zöhlt des Herz,
Vergessen woa do jeder Schmerz.
Des Riesenrad, es trägt uns fort,
A Stück vom Himmel – dieser Ort.
Ich trag ihn diaf in mir – für immer do..

Wie a Uhrwerk draht sich’s sacht,
Ein Herz aus Stahl, des über uns wocht.
Und jeda Blick nach oben zeigt:
Dee Freude lebt, dee Zeit vergeigt.

Oh Wurschtelprater, bleib bei mir,
A Stück von dir lebt stets in mir.
Dei Zauber, der mi einst berührt,
Hat mei Herz auf ewig verführt.
Des Riesenrad, es draht sich fort –
Mei Kindheitstraum, mei Zauberort.
Ich trog di tief in mir – für immer do.

 

Songtext © Manfred Piringer

Wurschtlprater mei Zauberwöd

Wurschtlprater mei Zauberwöd

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