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Heast net wia da Berg di ruaft


Heast net wia da Berg di ruaft. Ein Lied voller Sehnsucht und Freiheit.

Dieses Lied fängt die Magie der Bergwelt ein – die Ruhe fernab des Alltags, das Gefühl von Freiheit in der unendlichen Weite der Natur. Es erzählt von der Schönheit der Gipfel, dem Duft der blühenden Wiesen und der innigen Verbindung zwischen zwei Menschen, die in der Stille ihr wahres Glück finden.

Worum geht es? Die Zeilen des Songs malen eine kraftvolle Kulisse: Die Berge rufen, das Licht in der Ferne öffnet die Seele. Der Alltag bleibt zurück, und die Reise hinauf bringt Klarheit und Geborgenheit. Es ist eine Einladung, sich fallen zu lassen, die Natur zu spüren und das Herz für die einfachen, aber tiefen Momente zu öffnen.

Musikalische Stimmung: Sanfte Klänge, begleitet von akustischen Gitarren und weiten Harmonien, bringen die Atmosphäre der Bergwelt zum Leben. Die Melodie ist ruhig und dennoch kraftvoll, mit Momenten des Aufschwungs und der tiefen Besinnlichkeit.

Ein Lied, das die Seele berührt und den Blick auf das Wesentliche lenkt – eine musikalische Reise in die Stille der Berge.

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Heast net wia da Berg di ruaft 1
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Heast net wia da Berg di ruaft 2

Songtext

 

Leg’s Werkzeug nieder, kumm geh’ ma furt
Wo’s Herz si öffnet, und’s Hirn wieda ruht
Der Alltag bleibt im Tal do unt’n
I will mit dir die Stille find’n

 Heast’s net, wia da Berg di ruaf’t?
A Liacht in da Fern, wos die Seel’n auftuat
Der Duft von Hei und bliawnda Wies’n
I möcht mit dir in die Stille flieh’n
 Los di foin, i fang di auf
Zwischen Gipflwind und Himmelslauf
I steh mit dir, do wo’s Herz wieda lacht
Dort oben, wo d’Ruah no wocht

A Blick in d’Weite – See’n wie Spiagl
Täler wie Träume, ois wird stüh
Da Wind, er spüht mit deim Haar
Und i spühr: Do g’hör’n ma z’samm, für wahr

 Heast’s net, wia da Berg di ruaf’t?
A Liacht in da Fern, wos die Söö’n auftuat
Der Duft von Hei und bliawnda Wies’n
I möcht mit dir in die Stille flieh’n
  Los di foin, i fang di auf
Zwischen Gipfelwind und Himmelslauf
I steh mit dir, do wo’s Herz wieda lacht
Dort oben, wo d’Ruah no wacht

Dort wo’s Wasser glasklar singt
Und da Jaga sein Horn no klingt
Da find’n ma z’rück zu unserm Kern
I schau di an, und i hab di gern

 Heast’s net, wia da Berg di ruaf’t?
A Liacht in da Fern, wos die Seel’n auftuat
Der Duft von Hei und bliawnda Wies’n
I möcht mit dir in die Stille flieh’n
 Los di foin, i fang di auf
Zwischen Gipflwind und Himmelslauf
Mit dir, do oben, find i mei G’füh
Do, wo die Zeit manchmal stüh steht – und i bin stüh. 

Songtext © Manfred Piringer