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Feuer und Eis

 

„Feuer und Eis“ – Ein Lied über Liebe, Schmerz und innere Stärke

Feuer und Eis“ ist ein emotionaler und kraftvoller Song, der die Geschichte einer tiefen, unerwiderten Liebe erzählt. Mit intensiven Bildern und gefühlvollen Worten spricht er die schmerzhafte Verwandlung von Liebe zu Frustration und schließlich zu innerer Stärke und Selbstschutz an.

Worum geht es? Der Song beschreibt die Reise eines Menschen, der von einer unerfüllten Liebe gezeichnet ist. Die Emotionen reichen von Hoffnung und Verzweiflung bis hin zur Verarbeitung und dem Streben, die eigene Stärke wiederzufinden. Es ist ein Lied über die Dualität der Gefühle – wie Schmerz und Enttäuschung einen Funken innerer Kraft entzünden können.

Musikalische Stimmung: Die Melodie ist intensiv und bewegend, geprägt von melancholischen Klängen und leidenschaftlichen Ausbrüchen. Der Song verleiht den tiefen Gefühlen eine Stimme und bringt sowohl die Verletzlichkeit als auch die Stärke eines Menschen zum Ausdruck.

Ein Lied, das die Zerbrechlichkeit und Kraft des Herzens zelebriert – eine emotionale Reise durch die Höhen und Tiefen der Liebe.

 

 

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Feuer und Eis

Songtext

 

Ich sah dich lachen, du warst wie Licht.
In meiner Dunkelheit, ich sah nur dich.
Ich sprach in Blicken, du hast sie nicht geseh’n.
Und jedes Schweigen hat tiefer wehgetan als schrei’n.

Ich hab gehofft, dass du mich irgendwann verstehst.
Dass du den Mann hinter der Mauer siehst.
Doch du gingst weiter, mit Augen aus Glas.
Und mein Herz fiel tiefer mit jedem Schritt, den du vergaßt.

Aus Liebe wird Frust, aus Frust wird ein Schrei
Und ich kämpf gegen Träume, die längst schon vorbei.
Ich wollt’ nur dein Herz, doch du gabst mir den Schmerz.
Jetzt brennt in mir Feuer aus Eis, viel zu heiß.

Ich hab mich verloren in deinem Gesicht.
Hab alles gegeben, doch du sahst mich nicht.
Und wo einst Hoffnung war, wohnt jetzt Groll.
Ich trag ein Lächeln, doch innen bin ich voll.

Ich will dich vergessen, doch du bist ein Teil.
Von jedem Gedanken, jedem Atemseil.
Ich bau mir ein Schild aus Stolz und Zorn.
Denn ich will nicht mehr sein wie ich zuvor war – verloren.

Aus Liebe wird Frust, aus Frust wird ein Schrei
Und ich kämpf gegen Träume, die längst schon vorbei.
Ich wollt’ nur dein Herz, doch du gabst mir den Schmerz.
Jetzt brennt in mir Feuer aus Eis, viel zu heiß.

Und wenn ich geh, dann ohne Blick zurück.
Mit einem Herz, das kämpft um Rest-Glück.
Denn lieber hass’ ich, als wieder zu fühl’n.
Wie Liebe mich langsam zerbricht – Stück für Stück.

Songtext © Manfred Piringer